Photovoltaik
Die Grundlagen der Photovoltaik
Photovoltaik bezeichnet die Umwandlung von Sonnenenergie (griech. phos: Licht) in Strom (-voltaik: abgeleitet von der Einheit für elektrische Spannung Volt, die nach dem Physiker Alessandro Volta benannt wurde).
2018 wurden nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft etwa 8,7% des Netto-Stromverbrauchs in Deutschland, auf Basis der Verbrauchszahlen des Vorjahres, durch diese Energiequelle gedeckt. Die Zuwachsraten sind nicht zuletzt aufgrund der nach wie vor intensiven Förderung rasant. Die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaik-Anlage hängt unter anderem von ihrer Größe ab. Der Strombedarf einer Immobilie kann zu 100 Prozent durch die Sonne gedeckt werden.
Die Photovoltaik-Anlage
Eine Photovoltaik-Anlage besteht aus den Solarmodulen, die aus Sonnenenergie Gleichstrom erzeugen, dem Wechselrichter, der diesen Gleichstrom in den bekannten 230 Volt Wechselstrom umwandelt, den Zählern, die den eingespeisten Strom messen, der Verkabelung und den Montagegestellen. Um die Leistungsfähigkeit der Anlage voll auszuschöpfen, werden die Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt und optimal an die baulichen Gegebenheiten Ihres Hauses angepasst.
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