Aktuelles aus unserem Immobilien-Blog

Trend: Schiebetüren aus Glas

Heutzutage liegen helle und liftdurchflutete Räume hoch im Trend. Denn große Räume schaffen Weite und fördern das Miteinander. Doch was passiert, wenn man beim Kochen lieber die Tür hinter sich zuziehen möchte oder im Wohnzimmer ungestört Fernsehen möchte? Eine gute Alternative, Räume groß und hell erscheinen zu lassen, aber dennoch Privatsphäre zu schaffen, entsteht durch den Einbau von Schiebetüren aus Glas.

Diese gibt es in unterschiedlichen Größen und Montagearten. Eine Schiebetür kann aus mehreren Flügeln oder einem Einzelteil bestehen und zeichnet sich dadurch aus, dass sie zum Öffnen und Schließen keinen Schwenkbereich benötigt, sondern auf Schienen geführt wird. Ob aus mattiertem oder gefärbtem Glas, selbst im geschlossenen Zustand lässt die Schiebetür ausreichend Licht durch, um ein weites Raumklima zu kreieren. Auch fensterlose Räume erhalten trotz der geschlossenen Tür ausreichend Helligkeit. So muss weniger zusätzliche Beleuchtung eingesetzt werden, was zusätzlich die Stromkosten senkt.

Auch wenn Schiebetüren aus Glas in den letzten Jahren überwiegend in Büroräumen zu finden waren, erfreuen sie sich in der heutigen Innenarchitektur neuer Beliebtheit. So kann der Trend von großen Räumen und dem offenen Wohnen gewahrt und gleichzeitig kann ein Raum optimal strukturiert und aufgeteilt werden. Bei der Wahl der Schiebetüren sollten sich Kaufinteressierte von einem Fachmann beraten lassen. Je nach Art des Glases kann eine Schiebetür zusätzlichen Lärm- und Schallschutz bieten und durch die Verwendung von Sicherheitsglas kann Bruchgefahr vermeiden werden.

Quelle: Zimmerschau/Glas und Beschlag

Können Rollläden an Fenstern vor Einbruch schützen?

Rollläden an Fenstern schützen vor starkem Sonneneinfall und dienen als Wärmeschutz. Doch können angebrachte Rollläden auch Einbrecher fernhalten und vor Einbruch schützen? Handelt es sich um Rollläden, die nach DIN EN 1627 zertifiziert sind, sind diese einer bestimmten Widerstandsklasse zugeordnet und teilweise einbruchhemmend. So sind die zertifizierten Rollläden zusätzlich gesichert und lassen sich nur schwer hochschieben und aushebeln. Auch elektrische Rollläden bieten einen erhöhten Sicherheitsschutz, denn sie können nicht ohne weiteres hochgeschoben werden.

Abgesehen von den zertifizierten und elektrischen Rollläden haben die handelsüblichen Fenstervorrichtungen allerdings keine Einbruchschutzfunktion. Ebenso ist zu erwähnen, dass heruntergelassene Rollläden den Eindruck erwecken können, als sei niemand zu Hause und einladend auf Einbrecher wirken. Deshalb sollten Eigentümer nicht darauf verzichten, in ein professionelles Sicherheitssystem zu investieren. Einbruchhemmende Fenster mit einer Pilzkopf-Verriegelung, Aufhebelsicherung sowie geänderten Beschlägen bieten einen hohen Sicherheitsschutz.

Die von Sicherheitsbehörden empfohlene Widerstandsklasse für Fenster und Türen sollte mindestens RC 2 oder höher betragen. Alternativ eignen sich Rollgitter vor Fenstern ebenfalls gut als Einbruchschutz. Allerdings sind die Gitterstäbe optisch nicht jedermanns Sache. Wer sich für ein Rollgitter entscheidet, sollte sich über die unterschiedlichen Sicherheitsklassen erkundigen.

Quelle: Hausjournal

Tipp: Abbau von Photovoltaik-Altmodulen

Photovoltaik-Module zeichnen sich nicht nur dadurch aus, dass sie auf eine sehr umweltschonende und energieeffiziente Weise Strom produzieren, sondern auch durch ihre lange Lebensdauer. So halten passende ausgewählte Photovoltaik-Module bei der richtigen Montage mehrere Jahrzehnte. Sollte es irgendwann zu Beschädigungen kommen oder dazu, dass die Module aufgrund ihres Alters nicht mehr zur Stromerzeugung genutzt werden können, müssen sie fachgerecht gemäß des Elektro- und Elektronikgesetzes entsorgt werden.

Denn heutige Entsorgungsfachbetriebe recyclen die PV-Altmodule so, dass die enthaltenen Rohstoffe fast gänzlich als Sekundärrohstoffe verwertet werden können und in der Produktion wieder in den Werkstoffkreislauf gelangen können. Deshalb ist es wichtig, ausrangierte Module richtig zu entsorgen und an den zuständigen Sammelstellen abzugeben.

Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) stellt auf seiner Internetseite ein kostenloses Hinweispapier mit dem Namen „Sicherer Umgang mit den PV-Altmodulen“ zur Verfügung. Darin gibt er Tipps und Sicherheitshinweise beim Umgang und Abbau von alten PV-Modulen und informiert darüber, in welchem Zustand sie zu den kostenlosen Rücknahmestellen transportiert werden müssen. Besitzer von Photovoltaikanlagen sollten sich aus Sicherheitsgründen gut über den Abbau der Module informieren. Denn bei Sonnenlichteinfall kann sich eine aktive Zellschicht mit Elektrizität aufladen. So sollten die Module beim Transport und bei der Lagerung stets nach unten zeigen und beschädigte Rückseitenfolien vorab abmontiert werden.

Quelle: BSW

Ausbau des Dachgeschosses bietet viele Möglichkeiten

Oftmals kann das Dachgeschoss zu einem weiteren Zimmer ausgebaut werden. Ob als kleines Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Bad oder sogar Küche – je nach Größe und Bedarf können so gut wie alle Räume im Dachgeschoss entstehen. Mit ein paar Tricks kann sogar die Dachschräge vorteilhaft genutzt werden und den Räumlichkeiten einen besonderen Flair verleihen.

Grundsätzlich sollte man beim Ausbau des Dachgeschosses auf helle Farben und filigrane Möbel achten. Auch der Lichteinfall spielt eine wichtige Rolle, vor allen Dingen dann, wenn ein Arbeitszimmer entstehen soll. Sollten nicht ausreichend Fensterfronten vorhanden sein, lässt sich ein modernes Lichtsystem installieren, das für eine gute Beleuchtung und gleichzeitig gemütliche Atmosphäre sorgt. Wer sich für ein Schlafzimmer unter dem Dach entscheidet, steht lediglich vor dem Problem, einen passenden Kleiderschrank zu finden. In der Regel muss hier ein Schreiner das Zimmer ausmessen und einen passgenauen Schrank entwerfen und einbauen.

Wer aus dem Dachgeschoss eine Küche machen möchte, muss darauf achten, dass Küchengeräte, wie Ofen, Herd oder der Kühlschrank ausreichend Platz nach oben haben. Meistens müssen Haushaltsgeräte in der Mitte des Raumes aufgestellt werden, da dort die Decke am höchsten ist. Schränke und Stauraum lassen sich dagegen gut in den Ecken errichten. Bei einem Badezimmer sollte darauf geachtet werden, dass die Dusche genügend Platz zu der Decke hat. Auch über der Toilette empfiehlt sich ausreichend Platz zum Aufstehen.

Quelle: Das Haus

Keller ausmisten und Ordnung schaffen

Werden Möbel, Elektrogeräte, Lampen oder andere Gegenstände im Haushalt nicht mehr benötigt, finden sie oftmals Platz im Keller. Nach und nach füllt sich der Kellerraum und der Stauraum wird weniger. Um wieder Platz zu schaffen und Ordnung in das Tiefgeschoss zu bringen, gibt das Fertighaus Portal bautipps.de hilfreiche Empfehlungen, wie sich Eigentümer und Mieter von kaputten und unnützen Dingen trennen können und wieder Stauraum schaffen.

Dabei ist es zunächst wichtig, den Keller auszumisten. Bautipps rät dazu, alle beschädigten und nicht funktionsfähigen Elektrogeräte und Gegenstände wegzuwerfen, denn oftmals wurden sie bereits durch neue ersetzt. Die Inhalte des Kellers sollten anschließend in drei Stapel sortiert werden. Einen mit Gegenständen, die man behalten möchte, einen der entsorgt werden kann und einen, von den man sich noch nicht trennen kann. Dieser sollte nach spätestens drei Monaten entsorgt werden, wenn die Gegenstände auch weiterhin nicht benutzt wurden.

Nachdem der Keller leergeräumt ist, kann er gefegt und geputzt werden. Schmutz und Laub sollen entfernt, undichte Fenster versiegelt und ggfs. ein Lichtschachtgitter befestigt werden. Anschließend sollte der Keller ausgemessen und mit passenden Schränken ausgestattet werden. Ein durchdachtes Ordnungssystem mit beschrifteten Schränken und Schubladen sorgt dauerhaft für Ordnung und den notwendigen Überblick, dass keine weiteren unnützen Gegenstände im Keller ihren Platz finden.

Quelle: Bautipps

Bau und Vorteile einer Holzdecke

Auch wenn die meisten Häuser und Wohnungen eine Decke aus Beton besitzen, erfreuen sich Holzdecken zunehmender Beliebtheit und bringen einige Vorteile mit sich. So ist die Schall- und Wärmedämmung in einem Raum mit einer Holzdecke sehr gut und sorgt für eine angenehme Raumakustik. Ebenso hat eine Holzdecke optische Reize, gliedert durch die gleichmäßigen Balken die Räumlichkeiten harmonisch und sorgt für eine gemütliche Atmosphäre und ein gesundes Raumklima.

Eine Holzdecke lässt sich recht schnell und einfach errichten. Die Planung übernimmt ein Architekt oder ein Zimmermann. Nach der Vermessung der Räumlichkeiten werden die Holzzuschnitte in der Werkstatt fertiggestellt. Anschließend werden die Balken in dem Haus von Wand zu Wand gespannt, weitere Bretter und Holzwerkstoffe decken die Konstruktion von oben ab, sodass der Boden in der Schalung aufgebaut werden kann.

Eigentümer können zwischen einer Schichtbalkendecke, einer bekleideten Holzbalkendecke und einer Brettstapeldecke wählen. Wenn die Immobilie besonderen Brandschutzauflagen nachkommen muss, wird zusätzlich eine Unterdecke nach den gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen an den Brand- und Schallschutz angebracht. Grundsächlich kann man aber sagen, dass eine moderne Holzdecke sehr widerstandsfähig und belastbar, pflegeleicht und umweltfreundlich ist.

Quelle: Das Haus

Energieautarkes Haus erzeugt den gesamten Energiebedarf selbst

Wer in einem energieautarken Haus lebt, bezieht den gesamten Energiebedarf für Strom, Warmwasser und Heizwärme umweltfreundlich über die Solarthermie und die Photovoltaikanlage und kann sich komplett emissionsfrei selbst versorgen. Nach der EU-Gebäuderichtlinie sollen alle Neubauten in Deutschland ab 2021 als „Nahe-Null-Energiehäuser“ gebaut werden, bis 2050 soll sogar der gesamte Gebäudebestand so gut wie klimaneutral sein.

Die Weiterentwicklung eines „Null-Energie-Hauses“ ist ein sogenanntes „Plus-Energie-Haus“. Es zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass die Energie für den Eigenbedarf komplett aus Solarstrom und Solarenergie bezogen, sondern auch, dass grüne Energie im Überschuss produziert wird. Die überschüssige Energie wird gespeichert und kann dazu genutzt werden, das Elektroauto aufzuladen oder das Haus auch an Tagen mit einem höheren Energiebedarf zu versorgen.

Auch wenn die Nachfrage nach energieautarken Häusern zunehmend steigt und immer mehr Häuser gebaut werden, ist ein energieautarkes Haus zurzeit noch recht kostspielig. Ebenso wird für den Bau ein geeignetes Grundstück benötigt, das bestimmte Anforderungen erfüllen muss. Demnach sollte das Grundstück verschattungsfrei stehen und eine Südausrichtung haben. Für das Anbringen der Solarkollektoren und der Photovoltaik-Module ist eine Dachneigung von 45 Grad Vorschrift. Ein Energieexperte führt zunächst eine Machbarkeitsstudie durch. Finanzielle Unterstützung kann beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BafA) sowie bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau und durch regionale Fördermöglichkeiten beantragt werden.

Quelle: Effizienzhaus Online

Austausch und Förderung eines veralteten Heizsystems

Um die Energiebilanz in seinem Haus oder seiner Wohnung zu steigern und Kosten zu sparen, sollten Eigentümer ihre Heizsysteme überprüfen. Sind die Heizungen veraltetet, sollten diese gegen ein modernes und umweltfreundliches Heizsystem ausgetauscht werden. Staatliche Förderungen, wie zum Beispiel von der Kreditbank für Wiederaufbau (KfW-Förderung) oder vom Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA-Förderung) unterstützen Eigentümer finanziell bei den Modernisierungsmaßnahmen.

Wer seine alte Heizung durch eine neue Brennwert-, Nah- oder Fernwärmeheizung ersetzen oder sein Heizsystem optimieren möchte, kann einen Antrag für einen zinsgünstigen Zuschuss oder einen einmaligen Kredit bei der KfW stellen. Voraussetzung ist, dass ein sachverständiger Energieberater die Modernisierungs- oder Sanierungsmaßnahme befürwortet. Der Antrag für das KfW-Programm 43 kann online über die Internetseite der KfW gestellt werden. Für einen günstigen Kredit aus dem KfW-Programm 152 wenden sich Antragsteller an ihre Hausbank.

Neben den Fördermöglichkeiten der KfW-Bank stellt das BAFA auch Fördermittel für Solarthermie-, Biomasse- oder Wärmepumpenheizungen zur Verfügung. Die Anträge sollten vor Beginn der Umbaumaßnahmen direkt bei der BAFA gestellt werden. Bei dieser Förderung ist ein Gutachten eines Sachverständigen nicht notwendig. Die Förderungen unterschieden sich zwischen einer Basis- sowie Zusatzförderung für Bestandsimmobilien und einer und Innovationsförderung für Neubauten. Einen Überblick, welche Fabrikate gefördert werden, finden Antragsteller auf der Internetseite des BAFA.

Quelle: Ratgeber heizung.de

Austausch der alten Gasheizung gegen einen energieeffizienten Brennwertkessel

Wer plant, seine alte Gasheizung zu modernisieren, möchte nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch Kosten sparen. Eine Möglichkeit für ein zukunftssicheres Heizsystem, ist der Austausch des alten Heizkessels mit einem modernen Brennwertkessel. Der fossile Brennstoff ist ein Gasgemisch, das zu 99 Prozent aus Methan besteht. In Deutschland gehört Erdgas zu einem der wichtigsten Energieträger für die Beheizung und die Warmwassergewinnung in Wohngebäuden.

So kann ein modernes Brennwertgerät im Vergleich zu einem Standardkessel jedes Jahr bis zu 30 Prozent Energie sparen. Allein der Brennwerteffekt bringt eine Energieeinsparung von zehn Prozent mit sich. Beim Einbau eines neuen Brennwertkessels wird in den Schornstein eine Abgasleitung eingebaut. So wird das Mauerwerk durch ein Kunststoff- oder Edelstahlrohr vor Feuchtigkeitsbildung geschützt. Denn ein Brennwertkessel benutzt die Wärme aus den Heizungsabgasen, die im Schornstein Kondenswasser bilden. Ein Anschluss an das Abwassersystem ermöglicht, dass das Kondenswasser abgeleitet wird.

Doch auch der CO2-Ausstoß sowie die Abgabe von Feinstaub und Ruß wird bei einem Brennwertkessel minimiert. Bei Neubauimmobilien lohnt es sich zudem, die Erdgasheizung mit einer Solarthermieanlage oder einer Wärmepumpe zu ergänzen. In dieser Kombination wird die Energiebilanz des Hauses gesteigert, denn eine Solaranlage kann so viel Wärme erzeugen, dass sie bis zu 60 Prozent der Energie für die des Warmwassersbereitung produzieren kann. So kann das Trinkwasser im Sommer allein über die Solarenergie gewonnen werden. Diverse Förderprogramme unterstützen den Einbau eines Erdgaskessels sowie Solarthermieanlagen.

Quelle: Energieeffizienz online/trurnit Energie Tipp

Bodenbelag für die Haus-, Hof- oder Garageneinfahrt

Wer eine Haus- oder Garageneinfahrt baut, muss sich Gedanken über den Bodenbelag machen. Denn eine Einfahrt soll nicht nur gut aussehen, sondern vor allen Dingen vielen Belastungen standhalten. Asphalt beispielsweise eignet sich gut für Einfahrten, die regelmäßig befahren werden. Das robuste und lang haltbare Material ist jedoch recht preisintensiv und muss aufwendig verlegt werden. Asphalteinfahrten sind in der Regel in Gewerbegebieten oder im Geschosswohnungsbau zu finden. Einfahrten in Gegenden mit Einfamilienhäusern sind eher mit Kies, Splitt und Schotter ausgelegt oder mit Pflastersteinen ausgelegt. Mehrfamilienhäuser oder Wohnkomplexe haben oftmals eine Betoneinfahrt.

Pflastersteine erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit. Ob aus grauem oder aus eingefärbtem Beton, Einfahrten aus Pflastersteinen lassen sich individuell gestalten, sind relativ günstig und witterungsbeständig. Auch das Verlegen der Pflastersteinplatten lässt sich gut in Eigenregie durchführen. Weisen die Einfahrten eine besondere Form auf, können die Platten gut auf die gewünschten Maße und Formen zugeschnitten werden. Auch Schüttgüter wie Kies, Splitt und Schotter eignen sich gut für Hauseinfahrten. Das in Big Bags angelieferte Material kann nach Belieben auf den abgetragenen Mutterboden ausgelegt werden.

Wer es noch kreativer oder bunter mag, entscheidet sich für einen Stempelbodenbelag oder für Rasengittersteine. In den Gittern des Betonbodens kann Rasen gesät und die Einfahrt verschönert werden. Allerdings ist die Pflege von Rasengittersteinen recht aufwendig, denn die Gräser können in die Fugen wachsen. Stempelbeton wird oftmals als Dekorbeton bezeichnet. Viele Eigentümer lassen sich die Hausnummer in den Betonboden einstemmen und individualisieren ihre Haus-, Hof- oder Garageneinfahrt.

Quelle: Immowelt AG

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