Aktuelles aus unserem Immobilien-Blog

Neuer Anstrich mit Fliesenlack

Nicht immer müssen alte Wandfliesen abgeschlagen und neue gelegt werden. Manchmal lohnt sich bereits der Anstrich mit Fliesenfarbe oder Fliesenlack, um dem Badezimmer, der Küche oder den Bodenfliesen einen neuen Look zu verpassen. Grundsätzlich können Hobbyhandwerker zwischen matten und glänzenden Fliesenlacken wählen. Auch wenn glänzender Lack kostengünstiger ist, deckt er nicht so gut wie matter Lack. Bei der Wahl der richtigen Farbe oder des Lacks sollte zudem darauf geachtet werden, dass er wasserbeständig ist, sich gut verarbeiten lässt und für den Trocken- oder Nassbereich bestimmt ist. Für Bodenfliesen oder Wandfliesen im Außenbereich gibt es spezielle Lacke.

Doch bevor es an das Lackieren geht, müssen die Fliesen zunächst von Öl- und Fettresten, Silikonen und anderen Substanzen gereinigt werden. Auch die Dichtstoffe müssen entfernt und mit einem Silikonentfernen gesäubert werden. Je nach Fliesenart und Material werden die Fliesen entweder geschliffen oder poliert und anschließend von Staubresten befreit. Nach dem Reinigungsvorgang müssen die Fliesen komplett getrocknet sein. Risse oder kleine Löcher können mit Fugenweiß ausgebessert werden.

Mit der Schaumstoffwalze wird die Grundierung gründlich auf die Fliesen aufgetragen. Die Grundierung sollte nach Packungsanweisung trocknen. Manche Fliesenlacke enthalten bereits eine Grundierung und können somit direkt auf die Fliese aufgetragen werden. Damit die neue Wand besonders gut gegen Wasser geschützt ist, empfiehlt es sich, die Fliesen zwei Mal anzustreichen. Hier sollte eine Wartezeit von 12 bis 24 Stunden zwischen den beiden Vorgängen eingehalten werden und die Fliesen sollten komplett trocken sein. Zuletzt werden die Fugen mit neuem Silikon befüllt.

Quelle: Schöner Wohnen

Abstandsflächen zum Nachbargrundstück

Wer ein Haus baut, muss darauf achten, dass bestimmte Abstandsflächen zum Nachbargrundstück eingehalten werden. Doch nicht nur für den Standort des Hauses gibt es Regeln. Sondern die Abstandsbestimmungen gelten auch für die Garage, ein Gartenhäuschen oder die Überdachung der Terrasse. Grundsätzlich gilt in Deutschland ein Mindestabstand von 2,5 bis 3 Metern zum Nachbargrundstück. Durch die Einhaltung des vorgeschriebenen Mindestabstands soll Bewohnern ausreichend Lichteinfall sowie genügend Sichtweite garantiert werden. Auch die Bestimmungen des Brandschutzes werden durch den Mindestabstand gewährleistet.

Werden die Abstandsflächen nicht eingehalten, spricht man von Grenzbebauung. Nur in bestimmten Fällen ist es gestattet, den Mindestabstand zu unterschreiten. Dies bedarf zum einen der Zustimmung der Nachbarn und zum anderen der Einhaltung der Vorschriften aus dem Nachbarschaftsrecht. Auch die Regelungen aus den Landesbauordnung und die Vorgaben aus den Bebauungsplänen müssen eingehalten werden. Einige Vorgaben in den Bauordnungen unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. Die meisten Bestimmungen sind jedoch sehr ähnlich.

Ausschlaggebend für die genaue Berechnung der Abstandsfläche ist die Gebäudehöhe. Diese setzt sich aus der Höhe des Gebäudes bis zum Dach und der Höhe des Daches zusammen. Je nach Dachneigung wird die Höhe des Daches nur zum Teil berechnet. Die in den Bauordnungen festgeschriebenen Faktoren F und FD spielen für die Berechnung der Abstandsfläche eine wesentliche Rolle. Die Abstandsflächen beziehen sich stets auf die gesamte Weite der Fassade. Im Nachbarschaftsrecht sind weitere Angaben, wie beispielsweise das Fensterrecht, Regelungen zur Nachbarwand und zur Grenzwand oder Angaben zur Grundstückseinfriedung, festgeschrieben.

Quelle: Immowelt AG/bauen.de

Wohnstil & Inneneinrichtung: Landhausstil

Es gibt viele unterschiedliche Wohnstile: Einer von ihnen ist der Landhausstil, der durch die Wahl der Möbel und die Inneneinrichtung an ein Leben auf dem Land oder einen Urlaub in einem alten Landhaus erinnert. Nostalgie, Rustikalität und Gemütlichkeit sind nur einige Attribute, die Landhaus-Liebhaber mit diesem Wohnstil verbinden. Stilistisch gibt es allerdings große Unterschiede, je nachdem welches Land als Vorbild für die Inneneinrichtung dienen soll.

So strahlt beispielsweise ein englisches Landhaus durch den Einsatz von dunklen Hölzern und Wandvertäfelungen eine gewisse Schwere und Beständigkeit aus, wirkt langlebig und gesetzt. Charakteristisch in der Einrichtung sind dunkelbraune Ledersessel und Sofas im Landhaus- oder Kolonialstil. Karierte oder geblümte Stoffbezüge verleihen dem Landhaus nach englischem Stil eine ganz persönliche Note. Orientiert man sich hingegen an den skandinavischen Landhäusern, stehen helle Farben und Hölzer im Vordergrund. Häufig sind die Holzmöbel weiß lackiert, ein heller Holzfußboden verleiht den Räumen noch mehr Leichtigkeit und Natürlichkeit. Die dominierende Farbe in den Textilien ist blau, die verwendeten Stoffe sind kariert, in Streifen- sowie in Blumenmustern.

Wer sich an einem mediterranen Landhausstil orientiert, denkt in erster Linie an eine Finca. Bodenfliesen, Mosaikverzierungen, Keramik und warme Erdtöne sind nur einige Attribute dieses Wohn- und Einrichtungsstils. Typisch sind ebenfalls pure Betonwände aus grobem Putz, die sich durch Unebenheiten auszeichnen und gerne auch etwas verschmutzt wirken dürfen. Beige- und Terrakottafarbende Wände strahlen Gemütlichkeit und Wärme aus. Der Landhausstil nach französischem Vorbild wirkt romantisch und verspielt: geschwungene Formen, Pastellfarben und natürlichen Materialien wie Holz und Stein sowie Baumwolle und Leinen unterstreichen den verspielten Stil genauso wie der Einsatz von Korbgeflechten oder schmiedeeisernem Mobiliar.

Quelle: livingathome

Steigendes Investoreninteresse nach Gesundheitsimmobilien

Von den Auswirkungen der Corona-Pandemie sind vor allem der Büroimmobilienmarkt sowie der Hotelsektor betroffen. Daher haben sich die Schwerpunkte von institutionellen Investoren verlagert: Vor allem im Bereich Wohnimmobilien und Logistik sowie in der Assetklasse der Gesundheitsimmobilien ist das Investitionsinteresse nun stark gestiegen. Im dritten Quartal 2020 liegt vor allen Dingen der Gesundheitsimmobilienmarkt stark im Fokus von institutionellen Anlegern. Das geht aus dem Quartalsbericht des Immobiliendienstleistungsunternehmens CBRE hervor, der sich mit den Veränderungen auf dem Immobilienmarkt beschäftigt.

Laut den Daten des „Marktview Snapshots – Deutschland Gesundheitsimmobilien“ von CBRE erreicht das Investitionsvolumen in dieser Assetklasse in den ersten drei Quartalen diesen Jahres beinahe 2 Milliarden Euro. Dabei stehen vor allen Dingen Pflegeheime im Zentrum des Investoreninteresses. Diese Tendenz macht sich deshalb bemerkbar, da 69 Prozent des Investitionsvolumens der Gesundheitsimmobilien und somit 1,34 Milliarden Euro auf Pflegeheime fallen. Weitere 19 Prozent des Investitionsvolumens sind im Bereich betreutes Wohnen zu verzeichnen.

Experten führen die steigende Nachfrage von nationalen und internationalen Anlegern nach Gesundheitsimmobilien auf die Suche nach gesicherten Miet- und Pachtzahlungen zurück. Die Risikoeinschätzung der Investoren im Bereich der Gesundheitsimmobilien wird als gering gewertet. Denn bisher gab es laut Aussagen der großen Bestandhalter keine Mietausfälle im Sektor der Gesundheitsimmobilien. Die starke Nachfrage nach Immobilien im Bereich der Pflegeheime sowie das geringe Angebot in diesem Sektor haben zur Folge, dass die Spitzenrendite im Jahresvergleich auf 4,25 Prozent gesunken ist.

Quelle: CBRE

Dacheindeckung: Möglichkeiten und Materialien

Wenn es um das Thema Dacheindeckung geht, steht nicht nur die Form des Daches im Zentrum der Überlegungen. Auch die für das Dach verwendeten Materialien sollen dazu beitragen, das Haus vor Witterungseinflüssen zu schützen. Ein Dach soll eine lange Lebensdauer haben und äußerst robust sein, um auch starken Stürmen, Hagel oder Windböen sowie Sonneneinstrahlung standzuhalten. Doch trotz der zahlreichen Auswahlmöglichkeiten, müssen sich Bewohner zunächst an die rechtlichen Bestimmungen und Vorgaben im Bebauungsplan halten.

So ist die Dachform zum großen Teil von der Architektur des Hauses abhängig. Die gängigste Dachform in Deutschland ist das Steildach. Ein Vorteil ist, dass es bei einem Steildach vielzählige Auswahlmöglichkeiten für die Dacheindeckung gibt. So bieten sich Dachziegel und Dachpfannen genauso gut für das Steildach an wie Dachsteine aus Beton, Schieferplatten und Natursteine. Neben der optischen Unterschiede bringt jedes Material unterschiedliche Eigenschaften mit sich. Während die aus Lehm, Ton und Wasser bestehenden Dachziegel beispielsweise aufgrund ihrer Langlebigkeit und Robustheit besonders beliebt sind, zeichnet sich Beton durch einen günstigen Preis, eine gute Energiebilanz und zahlreiche farbliche Gestaltungsmöglichkeiten aus.

Weitere Materialien bei einem Steildach können Faserzementplatten oder Dächer aus Aluminium, Kupfer oder Zink sein. Neben den genannten Dacheindeckungen gibt es zudem die Möglichkeit des Baues eines Weichdachs. Dieses besteht aus weichen Naturmaterialien wie beispielsweise Stroh, Reet oder Holzschindel und zeichnet sich durch seine baubiologischen Eigenschaften aus. Hierbei ist allerdings darauf zu achten, dass Dächer mit einer weichen Bedachungsform genehmigungspflichtig sind und die Bestimmungen des Brandschutzes erfüllen müssen. Erlaubt der Bebauungsplan den Einsatz eines Flachdachs stehen zahlreiche Design- und Farbmöglichkeiten zur Auswahl. Allerdings muss aufgrund der geringen Neigung von weniger als fünf Prozent eine gute Entwässerung und Dichtigkeit gewährleistet sein.

Quelle: Immowelt AG

Urteil: Mieter nach Auszug schadensersatzpflichtig

Nach dem Auszug aus einer Mietwohnung in Wuppertal seien die Mieter dazu verpflichtet gewesen, Dübellöcher zu verschließen und die Wohnungswände zu streichen, so das Landgericht Wuppertal (AZ 9 S 18/20). Nachdem die Mieter ausgezogen waren, verlangte der Vermieter der Wohnung, die mit Latexfarbe überstrichenen Wände wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückzubringen. Auch die insgesamt 126 Dübellöcher sollten aus Sicht des Vermieters von den Mietern beseitigt werden.

Da sich die Mieter weigerten, der Forderung nachzugehen, beauftragte der Vermieter einen Maler für die Arbeiten. Die Kosten zog er von der Mietkaution ab. Damit waren die Mieter nicht einverstanden und erhoben Klage vor dem Amtsgericht (AG) Mettmann. Doch das Amtsgericht entschied, dass die Mieter sich schadensersatzpflichtig gemacht haben. Diese hätten laut AG bei ihrem Auszug die Mietwohnung in einem Zustand hinterlassen müssen, bei dem nur normale Schönheitsreparaturen notwendig gewesen wären.

Dies war laut Gerichtsbeschluss nicht der Fall. Die Dübellöcher stellen, laut Urteil, einen Substanzeingriff dar. Dabei spielt die Anzahl der Dübellöcher keine Rolle. Laut Gerichtsbeschluss seinen Mieter immer dazu verpflichtet, diese beim Auszug fachgerecht zu verschließen, auch wenn es sich nicht um ein atypisches Nutzerverhalten handeln würde. Auch die Latexfarbe hätte beim Auszug überstrichen werden müssen. Die Mieter gingen in Berufung, doch auch das Landgericht Wuppertal lehnte die Klage ab.

Quelle: LG Wuppertal

Plattform: Digitale Energiewelt

Die Deutsche Energie-Agentur (dena) bringt auf ihrer Plattform „Digitale Energiewelt“ Akteure aus verschiedenen Branchen zusammen, um gemeinsam neue Strategien für eine digitale Energiewelt zu entwickeln. Dabei geht es vor allem darum, die fortschreitende Digitalisierung und die Nutzung von digitalen Prozessen für die Energiewirtschaft und für alle Bereiche, in denen Energie eingesetzt wird, zu nutzen. Dazu gehören die Energiewirtschaft sowie die Bereiche Mobilität, Wärme, IT und Gebäudeautomatisierung sowie die Finanzwirtschaft und Logistik.

Das Ziel ist, eine zweite Phase der Energiewende einzuleiten, die sich durch die digitale Vernetzung und Verknüpfung aller Akteure im Bereich der Energieversorgung auszeichnet. Auf der Plattform „Digitale Energiewelt“ tauschen sich Stakeholder über die neusten Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung aus. Ebenso entwickeln sie Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Branchen und Industriezweige und bieten teilnehmenden Unternehmen die Möglichkeit, sich als innovativer Akteur zu positionieren.

Ob die Entwicklung einer Energiespar-App oder eine innovative technologische Anwendung für Mieter, die es erlaubt, ihren Wärmeverbrauch zu kontrollieren, die Themenfelder sind vielfältig. Im gemeinsamen Austausch geht es genauso um die Entwicklung von Smart Homes und das Thema E-Mobilität, wie um Intelligente Netze, Industrie 4.0 oder Kundenorientierung. Ein weiteres übergeordnetes Ziel der Projektarbeit ist es, eine Akzeptanz in der Öffentlichkeit zu erreichen, um die Digitalisierung der Energiewelt fachlich entwickeln und gestalten zu können.

Quelle: dena

Alternative Bauformen: Leben in einem Holzhaus

Ein Holzhaus bietet eine gute Alternative zu einem aus Beton gefertigten Haus und bringt zudem weitere Vorteile. Vor allem Häuser aus Massivholz wirken edel und überzeugen durch ihre Robustheit und Beständigkeit. Als Bauelement weist Massivholz eine hohe statische Belastbarkeit auf und trägt durch seine CO2-reduzierende Beschaffenheit zum Umweltschutz bei. Massivholz reguliert zudem eigenständig die Luftfeuchtigkeit, was zu einem gesunden Raumklima und zu einer hohen Wohnqualität beiträgt.

Ganz gleich, ob die Wände eines Holzhauses einschalig oder mehrschalig beschaffen sind, Massivholz verfügt über hervorragende natürliche Dämmeigenschaften. So fühlen sich die Bewohner dank einer hohen Oberflächentemperatur nicht nur bereits bei zwei Grad Außentemperatur im Innenbereich des Hauses wohl, sondern können sich zudem auch über die geringen Heizkosten im Winter freuen. Im Sommer hingegen halten die Wände die Außenhitze davon ab, ins Haus einzudringen und garantieren einen sommerlichen Wärmeschutz. 

Der Deutsche Massivholz- und Blockhausverband e. V. (DMBV) weist auf der Grundlage von wissenschaftlichen Untersuchungen und Studienergebnisse darauf hin, dass ein Holzhaus keiner erhöhten Brandgefahr ausgesetzt ist. Medizinische Studien zeigen zudem, dass das Leben in einem Wohnhaus eine beruhigende Wirkung auf die Bewohner hat und Stresssymptomen, wie beispielsweise Herzrasen oder Bluthochdruck, entgegenwirkt. Ebenso enthält Massivholz als Baustoff keine gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe, was zum gesunden Wohnen beiträgt. Holzhäuser mit einem RAL-Gütezeichen stehen zudem für eine hohe Qualität und Bauweise.

Quelle: DMBV

Ratgeber: Richtig dämmen

Auch wenn das Thema Dämmung in den Sommermonaten für Eigenheimbesitzer keine zentrale Rolle spielt, macht es dennoch Sinn, sich auch jetzt über die energetische Sanierung von Bestandsimmobilien und die unterschiedlichen Dämmmethoden und -stoffe Gedanken zu machen. Private Bauherren von Neubauimmobilien sollten ebenfalls gut darüber informiert sein, welche Verfahren für die Dämmung ihres Eigenheims die besten Alternative bietet. Einen Überblick über die unterschiedlichen Dämmverfahren und die vielzähligen Materialien bietet der im Juni 2020 erschienene Ratgeber „Richtig dämmen“ von der Stiftung Warentest.

Während Baufirmen und Architekten meistens nur Standarddämmstoffe anbieten, stellt der Ratgeber der Stiftung Warentest insgesamt 22 unterschiedliche Dämmstoffe vor. Diese werden anhand diverser Aspekte, wie beispielsweise Nachhaltigkeit oder Wirtschaftlichkeit, untersucht. So können sich Bauherren und Eigenheimbesitzer einen Überblick darüber verschaffen, ob eine Dämmung aus Styropor, Stein- oder Holzwolle, Hanf oder einem anderem Material passend für das eigene Zuhause ist. Mit einer Gegenüberstellung der Kosten und Nutzen lässt sich schnell der richtige Dämmstoff finden.

Ebenso verdeutlichen zahlreiche Schemazeichnungen unterschiedliche Dämmmöglichkeiten im ganzen Haus, ganz gleich ob es sich dabei um eine Dämmung am Dach oder im Keller handelt. Der Ratgeber gibt zudem Hilfestellung bei der Frage, wieviel Wärmedämmung sich wirklich lohnt und welche Kosten bei einer Dämmung des kompletten Hauses entstehen können. Wer auf der Suche nach einem geeigneten Handwerker ist, wird ebenfalls fündig. Zahlreiche Do-it-yourself-Anleitungen für Hobby-Handwerker veranschaulichen Arbeitsschritte zum Selbermachen. Das Buch „Richtig dämmen“ kostet 29,90 Euro und kann online über die Internetseite der Stiftung Warentest oder im Handel erworben werden.

Quelle: Stiftung Warentest

Investitionspotential: Healing Architecture und Healthcare Design

Der Trend der „Healing Architecture“ und des „Healthcare Design“ in der Baubranche ist auf dem Vormarsch, so das Zukunftsinstitut aus Berlin, welches sich seit 1998 mit der Zukunfts- und Trendforschung in Deutschland beschäftigt. Denn das Thema Gesundheit und die Entwicklung zu einem gesundheitsbewussten Leben spielt in Deutschland eine zunehmend wichtige Rolle. Da es wissenschaftlich erwiesen ist, dass sich die Architektur und das Design von Gebäuden auf die psychische und physische Gesundheit von Menschen auswirken, werden die Ansprüche an Gesundheitseinrichtungen und Gesundheitsorten immer größer.

Ähnlich der Weiterentwicklung von Hotels und ihrer Konzepterweiterung in Richtung Wellness und Gesundheit, stehen im Bereich der „Healing Architecture“ sowohl die Gesunderhaltung der Patienten im Vordergrund als auch ihr Wohlbefinden und eine beruhigende Wohlfühlatmosphäre. Diese Aspekte wirken sich positiv auf die Genesung aus. Deshalb sind beispielsweise Ruheoasen, Treffpunkte und Rückzugsorte ein wesentlicher Bestandteil der Architektur von Gesundheitsbauten. Sowohl beim Bau als auch beim Design von Gesundheitsbauten spielen Faktoren wie Lärm, Hygiene, Verpflegung sowie Licht und das generelle Stimmungsbild eine wesentliche Rolle.

Doch nicht nur für Patienten wirkt sich die Architektur und das Design der Gesundheitsimmobilien, die unter den Aspekten der „Healing Architecture“ und des „Healthcare Design“ erbaut wurden, positiv auf ihr Wohlbefinden aus. Auch für Besucher und Besucherinnen und vor allem für das Personal sorgt eine durchdachte Konzipierung für weniger Stress, eine bessere und konzentriertere Arbeitsleistung sowie ein insgesamt gesunderes Arbeitsumfeld. Nicht zuletzt hat sich der Medizintourisums zu einem weltweit wachsenden Markt entwickelt. Dadurch steigt die Nachfrage nach und das Investitionspotential in moderne und gut ausgestattete Gesundheitsbauten. Außerdem werden Gesundheitseinrichtungen so zu einem wichtigen Faktor in der Baubranche. Weitere Informationen zum Thema können im Home-Report von Oona Horx-Strathern sowie auf der Internetseite des Zukunftsinstituts nachgelesen werden.

Quelle: Zukunftsinstitut

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