Aktuelles aus unserem Immobilien-Blog
Tipp: Abbau von Photovoltaik-Altmodulen
Photovoltaik-Module zeichnen sich nicht nur dadurch aus, dass sie auf eine sehr umweltschonende und energieeffiziente Weise Strom produzieren, sondern auch durch ihre lange Lebensdauer. So halten passende ausgewählte Photovoltaik-Module bei der richtigen Montage mehrere Jahrzehnte. Sollte es irgendwann zu Beschädigungen kommen oder dazu, dass die Module aufgrund ihres Alters nicht mehr zur Stromerzeugung genutzt werden können, müssen sie fachgerecht gemäß des Elektro- und Elektronikgesetzes entsorgt werden.
Denn heutige Entsorgungsfachbetriebe recyclen die PV-Altmodule so, dass die enthaltenen Rohstoffe fast gänzlich als Sekundärrohstoffe verwertet werden können und in der Produktion wieder in den Werkstoffkreislauf gelangen können. Deshalb ist es wichtig, ausrangierte Module richtig zu entsorgen und an den zuständigen Sammelstellen abzugeben.
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) stellt auf seiner Internetseite ein kostenloses Hinweispapier mit dem Namen „Sicherer Umgang mit den PV-Altmodulen“ zur Verfügung. Darin gibt er Tipps und Sicherheitshinweise beim Umgang und Abbau von alten PV-Modulen und informiert darüber, in welchem Zustand sie zu den kostenlosen Rücknahmestellen transportiert werden müssen. Besitzer von Photovoltaikanlagen sollten sich aus Sicherheitsgründen gut über den Abbau der Module informieren. Denn bei Sonnenlichteinfall kann sich eine aktive Zellschicht mit Elektrizität aufladen. So sollten die Module beim Transport und bei der Lagerung stets nach unten zeigen und beschädigte Rückseitenfolien vorab abmontiert werden.
Quelle: BSW
Ausbau des Dachgeschosses bietet viele Möglichkeiten
Oftmals kann das Dachgeschoss zu einem weiteren Zimmer ausgebaut werden. Ob als kleines Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Bad oder sogar Küche – je nach Größe und Bedarf können so gut wie alle Räume im Dachgeschoss entstehen. Mit ein paar Tricks kann sogar die Dachschräge vorteilhaft genutzt werden und den Räumlichkeiten einen besonderen Flair verleihen.
Grundsätzlich sollte man beim Ausbau des Dachgeschosses auf helle Farben und filigrane Möbel achten. Auch der Lichteinfall spielt eine wichtige Rolle, vor allen Dingen dann, wenn ein Arbeitszimmer entstehen soll. Sollten nicht ausreichend Fensterfronten vorhanden sein, lässt sich ein modernes Lichtsystem installieren, das für eine gute Beleuchtung und gleichzeitig gemütliche Atmosphäre sorgt. Wer sich für ein Schlafzimmer unter dem Dach entscheidet, steht lediglich vor dem Problem, einen passenden Kleiderschrank zu finden. In der Regel muss hier ein Schreiner das Zimmer ausmessen und einen passgenauen Schrank entwerfen und einbauen.
Wer aus dem Dachgeschoss eine Küche machen möchte, muss darauf achten, dass Küchengeräte, wie Ofen, Herd oder der Kühlschrank ausreichend Platz nach oben haben. Meistens müssen Haushaltsgeräte in der Mitte des Raumes aufgestellt werden, da dort die Decke am höchsten ist. Schränke und Stauraum lassen sich dagegen gut in den Ecken errichten. Bei einem Badezimmer sollte darauf geachtet werden, dass die Dusche genügend Platz zu der Decke hat. Auch über der Toilette empfiehlt sich ausreichend Platz zum Aufstehen.
Quelle: Das Haus
Keller ausmisten und Ordnung schaffen
Werden Möbel, Elektrogeräte, Lampen oder andere Gegenstände im Haushalt nicht mehr benötigt, finden sie oftmals Platz im Keller. Nach und nach füllt sich der Kellerraum und der Stauraum wird weniger. Um wieder Platz zu schaffen und Ordnung in das Tiefgeschoss zu bringen, gibt das Fertighaus Portal bautipps.de hilfreiche Empfehlungen, wie sich Eigentümer und Mieter von kaputten und unnützen Dingen trennen können und wieder Stauraum schaffen.
Dabei ist es zunächst wichtig, den Keller auszumisten. Bautipps rät dazu, alle beschädigten und nicht funktionsfähigen Elektrogeräte und Gegenstände wegzuwerfen, denn oftmals wurden sie bereits durch neue ersetzt. Die Inhalte des Kellers sollten anschließend in drei Stapel sortiert werden. Einen mit Gegenständen, die man behalten möchte, einen der entsorgt werden kann und einen, von den man sich noch nicht trennen kann. Dieser sollte nach spätestens drei Monaten entsorgt werden, wenn die Gegenstände auch weiterhin nicht benutzt wurden.
Nachdem der Keller leergeräumt ist, kann er gefegt und geputzt werden. Schmutz und Laub sollen entfernt, undichte Fenster versiegelt und ggfs. ein Lichtschachtgitter befestigt werden. Anschließend sollte der Keller ausgemessen und mit passenden Schränken ausgestattet werden. Ein durchdachtes Ordnungssystem mit beschrifteten Schränken und Schubladen sorgt dauerhaft für Ordnung und den notwendigen Überblick, dass keine weiteren unnützen Gegenstände im Keller ihren Platz finden.
Quelle: Bautipps
Bau und Vorteile einer Holzdecke
Auch wenn die meisten Häuser und Wohnungen eine Decke aus Beton besitzen, erfreuen sich Holzdecken zunehmender Beliebtheit und bringen einige Vorteile mit sich. So ist die Schall- und Wärmedämmung in einem Raum mit einer Holzdecke sehr gut und sorgt für eine angenehme Raumakustik. Ebenso hat eine Holzdecke optische Reize, gliedert durch die gleichmäßigen Balken die Räumlichkeiten harmonisch und sorgt für eine gemütliche Atmosphäre und ein gesundes Raumklima.
Eine Holzdecke lässt sich recht schnell und einfach errichten. Die Planung übernimmt ein Architekt oder ein Zimmermann. Nach der Vermessung der Räumlichkeiten werden die Holzzuschnitte in der Werkstatt fertiggestellt. Anschließend werden die Balken in dem Haus von Wand zu Wand gespannt, weitere Bretter und Holzwerkstoffe decken die Konstruktion von oben ab, sodass der Boden in der Schalung aufgebaut werden kann.
Eigentümer können zwischen einer Schichtbalkendecke, einer bekleideten Holzbalkendecke und einer Brettstapeldecke wählen. Wenn die Immobilie besonderen Brandschutzauflagen nachkommen muss, wird zusätzlich eine Unterdecke nach den gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen an den Brand- und Schallschutz angebracht. Grundsächlich kann man aber sagen, dass eine moderne Holzdecke sehr widerstandsfähig und belastbar, pflegeleicht und umweltfreundlich ist.
Quelle: Das Haus
Energieautarkes Haus erzeugt den gesamten Energiebedarf selbst
Wer in einem energieautarken Haus lebt, bezieht den gesamten Energiebedarf für Strom, Warmwasser und Heizwärme umweltfreundlich über die Solarthermie und die Photovoltaikanlage und kann sich komplett emissionsfrei selbst versorgen. Nach der EU-Gebäuderichtlinie sollen alle Neubauten in Deutschland ab 2021 als „Nahe-Null-Energiehäuser“ gebaut werden, bis 2050 soll sogar der gesamte Gebäudebestand so gut wie klimaneutral sein.
Die Weiterentwicklung eines „Null-Energie-Hauses“ ist ein sogenanntes „Plus-Energie-Haus“. Es zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass die Energie für den Eigenbedarf komplett aus Solarstrom und Solarenergie bezogen, sondern auch, dass grüne Energie im Überschuss produziert wird. Die überschüssige Energie wird gespeichert und kann dazu genutzt werden, das Elektroauto aufzuladen oder das Haus auch an Tagen mit einem höheren Energiebedarf zu versorgen.
Auch wenn die Nachfrage nach energieautarken Häusern zunehmend steigt und immer mehr Häuser gebaut werden, ist ein energieautarkes Haus zurzeit noch recht kostspielig. Ebenso wird für den Bau ein geeignetes Grundstück benötigt, das bestimmte Anforderungen erfüllen muss. Demnach sollte das Grundstück verschattungsfrei stehen und eine Südausrichtung haben. Für das Anbringen der Solarkollektoren und der Photovoltaik-Module ist eine Dachneigung von 45 Grad Vorschrift. Ein Energieexperte führt zunächst eine Machbarkeitsstudie durch. Finanzielle Unterstützung kann beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BafA) sowie bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau und durch regionale Fördermöglichkeiten beantragt werden.
Quelle: Effizienzhaus Online
Austausch und Förderung eines veralteten Heizsystems
Um die Energiebilanz in seinem Haus oder seiner Wohnung zu steigern und Kosten zu sparen, sollten Eigentümer ihre Heizsysteme überprüfen. Sind die Heizungen veraltetet, sollten diese gegen ein modernes und umweltfreundliches Heizsystem ausgetauscht werden. Staatliche Förderungen, wie zum Beispiel von der Kreditbank für Wiederaufbau (KfW-Förderung) oder vom Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA-Förderung) unterstützen Eigentümer finanziell bei den Modernisierungsmaßnahmen.
Wer seine alte Heizung durch eine neue Brennwert-, Nah- oder Fernwärmeheizung ersetzen oder sein Heizsystem optimieren möchte, kann einen Antrag für einen zinsgünstigen Zuschuss oder einen einmaligen Kredit bei der KfW stellen. Voraussetzung ist, dass ein sachverständiger Energieberater die Modernisierungs- oder Sanierungsmaßnahme befürwortet. Der Antrag für das KfW-Programm 43 kann online über die Internetseite der KfW gestellt werden. Für einen günstigen Kredit aus dem KfW-Programm 152 wenden sich Antragsteller an ihre Hausbank.
Neben den Fördermöglichkeiten der KfW-Bank stellt das BAFA auch Fördermittel für Solarthermie-, Biomasse- oder Wärmepumpenheizungen zur Verfügung. Die Anträge sollten vor Beginn der Umbaumaßnahmen direkt bei der BAFA gestellt werden. Bei dieser Förderung ist ein Gutachten eines Sachverständigen nicht notwendig. Die Förderungen unterschieden sich zwischen einer Basis- sowie Zusatzförderung für Bestandsimmobilien und einer und Innovationsförderung für Neubauten. Einen Überblick, welche Fabrikate gefördert werden, finden Antragsteller auf der Internetseite des BAFA.
Quelle: Ratgeber heizung.de
Austausch der alten Gasheizung gegen einen energieeffizienten Brennwertkessel
Wer plant, seine alte Gasheizung zu modernisieren, möchte nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch Kosten sparen. Eine Möglichkeit für ein zukunftssicheres Heizsystem, ist der Austausch des alten Heizkessels mit einem modernen Brennwertkessel. Der fossile Brennstoff ist ein Gasgemisch, das zu 99 Prozent aus Methan besteht. In Deutschland gehört Erdgas zu einem der wichtigsten Energieträger für die Beheizung und die Warmwassergewinnung in Wohngebäuden.
So kann ein modernes Brennwertgerät im Vergleich zu einem Standardkessel jedes Jahr bis zu 30 Prozent Energie sparen. Allein der Brennwerteffekt bringt eine Energieeinsparung von zehn Prozent mit sich. Beim Einbau eines neuen Brennwertkessels wird in den Schornstein eine Abgasleitung eingebaut. So wird das Mauerwerk durch ein Kunststoff- oder Edelstahlrohr vor Feuchtigkeitsbildung geschützt. Denn ein Brennwertkessel benutzt die Wärme aus den Heizungsabgasen, die im Schornstein Kondenswasser bilden. Ein Anschluss an das Abwassersystem ermöglicht, dass das Kondenswasser abgeleitet wird.
Doch auch der CO2-Ausstoß sowie die Abgabe von Feinstaub und Ruß wird bei einem Brennwertkessel minimiert. Bei Neubauimmobilien lohnt es sich zudem, die Erdgasheizung mit einer Solarthermieanlage oder einer Wärmepumpe zu ergänzen. In dieser Kombination wird die Energiebilanz des Hauses gesteigert, denn eine Solaranlage kann so viel Wärme erzeugen, dass sie bis zu 60 Prozent der Energie für die des Warmwassersbereitung produzieren kann. So kann das Trinkwasser im Sommer allein über die Solarenergie gewonnen werden. Diverse Förderprogramme unterstützen den Einbau eines Erdgaskessels sowie Solarthermieanlagen.
Quelle: Energieeffizienz online/trurnit Energie Tipp
Bodenbelag für die Haus-, Hof- oder Garageneinfahrt
Wer eine Haus- oder Garageneinfahrt baut, muss sich Gedanken über den Bodenbelag machen. Denn eine Einfahrt soll nicht nur gut aussehen, sondern vor allen Dingen vielen Belastungen standhalten. Asphalt beispielsweise eignet sich gut für Einfahrten, die regelmäßig befahren werden. Das robuste und lang haltbare Material ist jedoch recht preisintensiv und muss aufwendig verlegt werden. Asphalteinfahrten sind in der Regel in Gewerbegebieten oder im Geschosswohnungsbau zu finden. Einfahrten in Gegenden mit Einfamilienhäusern sind eher mit Kies, Splitt und Schotter ausgelegt oder mit Pflastersteinen ausgelegt. Mehrfamilienhäuser oder Wohnkomplexe haben oftmals eine Betoneinfahrt.
Pflastersteine erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit. Ob aus grauem oder aus eingefärbtem Beton, Einfahrten aus Pflastersteinen lassen sich individuell gestalten, sind relativ günstig und witterungsbeständig. Auch das Verlegen der Pflastersteinplatten lässt sich gut in Eigenregie durchführen. Weisen die Einfahrten eine besondere Form auf, können die Platten gut auf die gewünschten Maße und Formen zugeschnitten werden. Auch Schüttgüter wie Kies, Splitt und Schotter eignen sich gut für Hauseinfahrten. Das in Big Bags angelieferte Material kann nach Belieben auf den abgetragenen Mutterboden ausgelegt werden.
Wer es noch kreativer oder bunter mag, entscheidet sich für einen Stempelbodenbelag oder für Rasengittersteine. In den Gittern des Betonbodens kann Rasen gesät und die Einfahrt verschönert werden. Allerdings ist die Pflege von Rasengittersteinen recht aufwendig, denn die Gräser können in die Fugen wachsen. Stempelbeton wird oftmals als Dekorbeton bezeichnet. Viele Eigentümer lassen sich die Hausnummer in den Betonboden einstemmen und individualisieren ihre Haus-, Hof- oder Garageneinfahrt.
Quelle: Immowelt AG
Immobilien als Altersvorsorge
Die Landesbausparkasse (LBS) hat das Marktforschungsunternehmen Kantar TNS damit beauftragt, 2.000 Personen ab 14 Jahren zum Thema Altersvorsorge zu befragen. Laut den Umfrageergebnissen sagen zwei Drittel der Befragten aus, dass der Besitz einer Immobilie für sie die beste Altersvorsorge darstellt. Für die Mehrheit der Befragten ist der Immobilienbesitz im Alter sogar beliebter als eine private Renten- oder Lebensversicherung.
Vor allem Befragte unter 30 Jahren meinen, dass eine zusätzliche Altersvorsorge notwendig ist, um später ihr Leben im Ruhestand finanzieren zu können. Zu benennen ist allerdings, dass sich zwei Drittel der jüngeren Generation noch nicht um eine private Altersvorsorge bemüht haben. Damit mehr junge Menschen in Wohneigentum investieren, müsste die Politik tätig werden, so die LBS. Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, die Wohnungsbauprämie anzuheben, sodass mehr junge Menschen möglichst früh anfangen, für ihr Eigentum zu sparen.
Die Einschätzung, eine private Altersvorsorge fürs Alter sei notwendig, bestätigen auch die Umfrageergebnisse einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zum Thema Wohnkostenbelastung von Menschen im Alter von über 65 Jahren. Demnach wurde im Untersuchungsjahr 2016 die Höhe des Anteils des Nettoeinkommens errechnet, der für Wohnkosten ausgegeben wird. Während Mieterhaushalte im Durchschnitt 34 Prozent ihres Nettoeinkommens aufwenden mussten, waren es bei Eigentümern lediglich 15 Prozent.
Quelle: LBS/DIW
Barrierefreies Badezimmer
Längst sind barrierefreie Badezimmer in zahlreichen Neubauimmobilien zu finden. Auch in die Jahre gekommene Bäder in Bestandsimmobilien werden hinsichtlich der barrierefreien Bestimmungen umgebaut. Doch wodurch zeichnet sich Barrierefreiheit aus und worauf müssen Eigentümer beim Umbau achten?
Die Anforderungen eines barrierefreien Badezimmers sind in der DIN 18040-2 festgeschrieben. Diese beschreiben sowohl die Mindeststandards als auch die erweiterten Anforderungen für Rollstuhlfahrer und dienen als gute Grundlage für die Planung von Baumaßnahmen. Problematisch ist allerdings, dass sich die Anforderungen von Bundesland zu Bundesland unterscheiden, weshalb ein Sanitärfachmann oder Architekt vor den Baumaßnahmen zurate gezogen werden sollte. Für den Umbau von bereits bestehenden Bädern ist die DIN 18040-2 nicht vorgeschrieben.
Grundsächlich sollte ein Badezimmer so groß gebaut werden, dass im Falle einer Pflegesituation oder der Begehung von zwei Personen ausreichend Bewegungsfläche vorhanden ist. Es ist von Vorteil, eine Tür mit einer Breite von mindestens 90 Zentimetern einzubauen. Die Fenster sollten sich einfach öffnen und schließen lassen. Bedienungselemente wie Schalter, Steckdosen oder Heizkörperthermostate sollten auf einer Höhe von 85 Zentimetern über dem Fußboden befestigt werden. Die Dusche eines barrierefreien Badezimmers muss bodeneben sein und einen rutschhemmenden Bodenbelag haben. Unter dem Waschbecken sollte kein Waschschrank angebracht werden, damit die Möglichkeit zum Waschen auch im Sitzen gewährleistet wird.
Quelle: Bautipps